Montag, 25. August 2014
Montag, 11. August 2014
Radfahren in Merzig für Bäume in Mexiko - unterwegs mit eBike, Liegerad, Mountainbike und alten Rostlauben.
NABU Ortsgruppe Merzig unterstützt die REWE Aktion, hier im Bild mit Marktleiter Herrn Rabe. Die Idee: für jedeN KäuferIN, die am 9.8. mit einem Rad zum Markt kam, spendet REWE jeweils einen Baum, der in Mexiko gepflanzt wird. Da wir alle gerne radeln und uns über das fast schon "radpolitische" Angebot von REWE freuten, war es eine Ehrensache "vorzuradeln"und mitzumachen!
Auszug aus der
Homepage:
"Inspiriert von Wangari Maathai, die in Afrika in 30
Jahren 30 Millionen Bäume gepflanzt hat, formuliert Felix seine Vision:
Kinder könnten in jedem Land der Erde eine Million Bäume pflanzen. Und so auf
eigene Faust einen CO2-Ausgleich schaffen, während die Erwachsenen nur darüber
reden. Denn jeder gepflanzte Baum entzieht der Atmosphäre pro Jahr ca. 10 kg
CO2.Der erste Baum wird gepflanzt und Klaus Töpfer, ehemals
Bundesumweltminister und Vorsitzender des United Nations Environment Programme
(UNEP), wird Schirmherr.Felix verspricht der UNEP, dass die Kinder in jedem Land der
Erde eine Million Bäume pflanzen. In den darauffolgenden Jahren entwickelt sich
Plant-for-the-Planet zu einer weltweiten Bewegung."
Sonntag, 25. Mai 2014
NABU Ortsgruppe Merzig e.V.: Der neue Vorstand der Ortsgruppe im Bild
NABU Ortsgruppe Merzig e.V.: Der neue Vorstand der Ortsgruppe im Bild: Da sind sie, die Vorstandsmitglieder der Ortsgruppe Merzig! von links nach rechts: Martin Thiery Heike Prangenberg Klaus Kirsch (...
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Thomas Schneider
Samstag, 24. Mai 2014
Der neue Vorstand der Ortsgruppe im Bild
Da sind sie, die Vorstandsmitglieder der Ortsgruppe Merzig!
von links nach rechts:
Martin Thiery
Heike Prangenberg
Klaus Kirsch
(1. Vorsitzender)
Manfred Braun
Hildegard Gottfrois-Bartel
Jörg Conrad
Thomas Schneider
Markus Austgen
nicht im Bild:
Sabine Gewecke-Etti
Hier der Hintergrund noch mal "alleine":
der NABU-Apfelsortengarten "Hinter Nack" in Merzig-Hilbringen
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vorstand
Montag, 12. Mai 2014
Stockenten, Stadttauben, Mauersegler und noch viele andere Vögel...
... fanden wir am Sonntag, den 11. Mai 2014 in der Innenstadt von Merzig.
9.00 bis 10.00 Stunde der Gartenvögel, ein bundesweites NABU-Projekt.
Beginnend bei den Gärten hinter dem SOS-Kinderdorf-Mehrgenerationenhaus führte uns die einstündige Tour durch die Stadt entlang des Seffersbaches, dazu eine Stippvisite im Pfarrgarten von St. Peter.
Dank der ornithologischen Fachkompetenz von NABU-Vorstandsmitglied Markus Austgen entdeckten wir mit Augen und Ohren, unterstützt durch das ein oder andere Fernglas (!) die innerstädtische Vielfalt an Vögeln.
Martin Thiery, Umweltbeauftragter der Stadt Merzig wies auf den einmaligen Turmfalkenkasten im kürzlich renovierten Turmes von St. Peter hin. Gezeigt hat sich die Turmfalkenfamilie an diesem windigen, regnerischen Sonntagmorgen nicht.
NABU-Vorstandfrau Heike Prangenberg bewirtete die Exkursionsgruppe zum Abschluß im Treffpunkt des Mehrgenerationenhauses am Seffersbach. Wer sich für die gesamten Ergebnisse der diesjährigen Stunde der Gartenvögel interessiert findet diese unter Gartenvoegel/Ergebnisse/2014
9.00 bis 10.00 Stunde der Gartenvögel, ein bundesweites NABU-Projekt.
Stadttaube am Seffersbach |
Dank der ornithologischen Fachkompetenz von NABU-Vorstandsmitglied Markus Austgen entdeckten wir mit Augen und Ohren, unterstützt durch das ein oder andere Fernglas (!) die innerstädtische Vielfalt an Vögeln.
Haussperling am Seffersbach |
Haussperling, Ringeltaube, Stadttaube, Stockenten, Kolkraben, Mauersegler, Rabenkrähen,Dohlen, Hausrotschwanz, Amseln, Elstern, Stiglitz, Grünfink und Buchfink konnten wir sichten.
NABU-Vorstandfrau Heike Prangenberg bewirtete die Exkursionsgruppe zum Abschluß im Treffpunkt des Mehrgenerationenhauses am Seffersbach. Wer sich für die gesamten Ergebnisse der diesjährigen Stunde der Gartenvögel interessiert findet diese unter Gartenvoegel/Ergebnisse/2014
Montag, 5. Mai 2014
Spaziergang in der Innenstadt anlässlich der "Stunde der Gartenvögel" 2014
Der NABU Merzig und die
Kreisstadt Merzig laden ein:
am 11.05.2014 um 09:00 zur Stunde der Gartenvögel
Treffpunkt ist das Mehrgenerationenhaus des SOS
Kinderdorfes. (Am Seffersbach 5)
Geplant ist ein gemeinsamer Spaziergang unter fachkundiger Anleitung des Ornithologen Markus Austgen vom Garten des Mehrgenerationenhauses ausgehend entlang des Seffersbachs bis zur Kirche St. Peter.Während der ca. einstündigen Tour sollen alle dort vorkommenden Vögel gezählt und Wissenswertes zu den einzelnen Arten erläutert werden.
Es besteht die Möglichkeit
zur anschließenden Einkehr im Mehrgenerationenhaus. Die Ergebnisse der Zählung
gehen in die NABU-Bundesaktion "Stunde der Gartenvögel" ein.
![]() |
In der Kernstadt Merzig typisch: Der Mauersegler
Foto: NABU, Fotonatur
|
Donnerstag, 1. Mai 2014
Frühjahrswanderung zur Viezstraßeneröffnung um den Nackberg
Von Wendehälsen, Knabenkräutern und Duddeljungen
Ein Blütenmeer hatten wir unseren Mitwanderern bei der Einladung versprochen. Tja, in diesem Jahr war alles anders. Denn viele Pflanzen haben auf Grund der frühen warmen Tage die Blühzeit einfach mal noch vorne verschoben, so dass nicht die Apfelbäume sondern lediglich der Weißdorn und die späte Traubenkirsche in voller Gehölzblüte standen.
Begrüßen konnten Hildegard Gottfrois-Bartel als 2. Vorsitzende des NABU Merzig und Martin Thiery, Umweltbeauftragter der Kreisstadt Merzig, die über 20 Interessierten Besucherinnen und Besucher am Parkplatz des Naturschutzgebietes Nackberg.
Auf der Höhe des Nackberges erläuterte Gerd Winter die Geologie und Boden des mittleren Saartales und der angrenzenden Hänge. Sein kleiner Exkurs über die letzten 220 Millionen Jahre endete im Auffinden von kleinen Fossilien, den so genannten Mühlsteinchen, welche nichts anderes darstellen, als die versteinerten runden Stengelstückchen der Seelilien. Eine Erinnerung an die Zeit, als die Nackbergspitze noch Teil von Korallenbänken war.
Die Gruppe fand auf dem Weg über den Berg viele, für trockene, kalkige Böden typische Pflanzen bis hin zur Purpurorchidee, dem Helmknabenkraut und der allerdings schon verblühten Küchenschelle. Erfreulicherweise konnte wir auch den Pflanzenspezialisten Winfried Minninger aus Beckingen zu den Teilnehmern zählen, der einiges zur Pflanzenwelt der Gegend zu erzählen hatte. Vielen Dank dafür von unserer Seite.
Bei strahlendem Sonnenschein zeigte Markus Austgen als Vogelspezialist viele typische Arten. Ein besonderes Schauspiel bot der Singflug des Baumpiepers, der sich singend und wie ein kleiner Fallschirm segelnd aus luftiger Höhe auf seiner Warte auf einem Baumwipfel niederließ. Zu hören gab es neben den typischen Streuobstwiesenbewohnern Wendehals, Grün- und Kleinspecht auch den Gartenrotschwanz und eine Vielzahl weiterer Arten.

Entlang des Monbaches umwanderte die Gruppe den Nackberg und gelangte zu einem weiteren Schwerpunkt der Exkursion, dem Apfelsortengarten des NABU. 2000 bis 2002 entstand dort eine ganz besondere Streuobstwiese. Gepflanzt wurden nach einer Planung von Markus Austgen und Gerd Winter über 100 verschiedene regionale historische Apfelsorten zu je 2 Exemplaren. Wunschziel ist es einen Teil der unglaublichen Vielfalt der Apfelsorten vor dem Verschwinden und Vergessen zu bewahren. Äpfel wie der Duddeljung, das Christkindel, der Rheinische Krummstiel oder die Schafsnase sollten für die Nachwelt erhalten bleiben.
Ein europäisches Förderprogramm, unterstützt durch den NABU Saarland und die Kreisstadt Merzig, ermöglichte die Umsetzung der ehrgeizigen Planung. Gepflegt und geschnitten werden die über 200 Bäume durch die Herren Austgen, Winter und Thiery; die Unternutzung, also der Wiesenschnitt, erledigt der Grundeigentümer und NABU-Mitglied Johannes Weiten vom Hofgut Nackberg.
Begrüßen konnten Hildegard Gottfrois-Bartel als 2. Vorsitzende des NABU Merzig und Martin Thiery, Umweltbeauftragter der Kreisstadt Merzig, die über 20 Interessierten Besucherinnen und Besucher am Parkplatz des Naturschutzgebietes Nackberg.
Auf der Höhe des Nackberges erläuterte Gerd Winter die Geologie und Boden des mittleren Saartales und der angrenzenden Hänge. Sein kleiner Exkurs über die letzten 220 Millionen Jahre endete im Auffinden von kleinen Fossilien, den so genannten Mühlsteinchen, welche nichts anderes darstellen, als die versteinerten runden Stengelstückchen der Seelilien. Eine Erinnerung an die Zeit, als die Nackbergspitze noch Teil von Korallenbänken war.
Die Gruppe fand auf dem Weg über den Berg viele, für trockene, kalkige Böden typische Pflanzen bis hin zur Purpurorchidee, dem Helmknabenkraut und der allerdings schon verblühten Küchenschelle. Erfreulicherweise konnte wir auch den Pflanzenspezialisten Winfried Minninger aus Beckingen zu den Teilnehmern zählen, der einiges zur Pflanzenwelt der Gegend zu erzählen hatte. Vielen Dank dafür von unserer Seite.
Bei strahlendem Sonnenschein zeigte Markus Austgen als Vogelspezialist viele typische Arten. Ein besonderes Schauspiel bot der Singflug des Baumpiepers, der sich singend und wie ein kleiner Fallschirm segelnd aus luftiger Höhe auf seiner Warte auf einem Baumwipfel niederließ. Zu hören gab es neben den typischen Streuobstwiesenbewohnern Wendehals, Grün- und Kleinspecht auch den Gartenrotschwanz und eine Vielzahl weiterer Arten.
Entlang des Monbaches umwanderte die Gruppe den Nackberg und gelangte zu einem weiteren Schwerpunkt der Exkursion, dem Apfelsortengarten des NABU. 2000 bis 2002 entstand dort eine ganz besondere Streuobstwiese. Gepflanzt wurden nach einer Planung von Markus Austgen und Gerd Winter über 100 verschiedene regionale historische Apfelsorten zu je 2 Exemplaren. Wunschziel ist es einen Teil der unglaublichen Vielfalt der Apfelsorten vor dem Verschwinden und Vergessen zu bewahren. Äpfel wie der Duddeljung, das Christkindel, der Rheinische Krummstiel oder die Schafsnase sollten für die Nachwelt erhalten bleiben.
Ein europäisches Förderprogramm, unterstützt durch den NABU Saarland und die Kreisstadt Merzig, ermöglichte die Umsetzung der ehrgeizigen Planung. Gepflegt und geschnitten werden die über 200 Bäume durch die Herren Austgen, Winter und Thiery; die Unternutzung, also der Wiesenschnitt, erledigt der Grundeigentümer und NABU-Mitglied Johannes Weiten vom Hofgut Nackberg.
Dienstag, 29. April 2014
Erste Impressionen der Viezstraßeneröffnung 2014
Entdeckungen während der Exkursion über den Nackberg
Martin Thiery erzählt vom Klappertopf, dem Einblatt und der letzten Mahd. |
Markus Austgen entdeckt einen Schwarzstorch. Dieser ist leider nicht im Bild zu sehen |
Hildegard Gottfrois-Bartel entdeckt ein Mühlensteinchen. Siehe rechte Hand. Mühlensteinchen sind sehr klein... |
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Samstag, 29. März 2014
Saarland Piccobello
Saarland Piccobello
Nach dem landesweiten Frühjahrsputz am 21. und 22. März ist das Saarland vielerorts wieder picobello. http://www.evs.de/aktuell/saarland-picobello/
Und wir von der NABU-Ortsgruppe in Merzig aktiv dabei. Gleich an drei Standorten:
1. "Auf der Blätsch"
2. "Zappenpädchen"
3. Bahngleise "Kleinbahn" (Teilabschnitt)
Insgesamt fünf Säcke haben wir mit Müll gefüllt. Da ist viel Wundern dabei, was Menschen alles wegwerfen und wo sie es wegwerfen. Die Frage, warum Menschen das tun, konnten wir auch in diesem Jahr bei Saarland Piccobello nicht erschöpfend beantworten.
Der kleine Junge auf dem Foto hat nicht mitgearbeitet, aber als wir noch so diskutierend herumstehen, interessiert er sich brennend für die intakte gelbe Schaufel. Die wir ihm selbstverständlich schenkten. Nachhaltigkeit finden eben überall statt.
Für 2014 sind wir zufrieden, hatten viel Vergnügen an der Aktion und sind in 2015 als NABU-Ortsgruppe in unseren schicken blauen Hemdchen wieder dabei.
Freitag, 28. März 2014
23. Februar. Merzig. Innenstadt. Nabu-Mitglied Hilde hat sie gesichtet. Und viele andere MerzigerINNEN! Zwei Störche besuchen unsere Stadt. Gerüchte kursieren. Augenzeugen berichten. Fotos werden geschossen. Aufgeregte Freude.
Geblieben sind die Störche in diesem Jahr noch nicht.
Die Nabu-Ortsgruppe hat sich zu einem Projekt "Willkommen Storch" inspirieren lassen.
Was braucht eine Storchenfamilie?
1. ausgedehnte nasse/feuchte Wiesen
2. Lieblingsfutter: Mäuse, Insekten aller Art und Frösche
3. ein luftiges Zuhause auf einem hohen Dach.
Was können wir tun?
1. Nisthilfe ... siehe: http://www.nvv-kaiseraugst.ch/web/cms/front_content.php?idart=36
2. Nabu und Kreisstadt Merzig werden alles daran setzen, die Lebensräume für den Weißstorch in der Saaraue zu verbessern.
Vielleicht siedeln die sich schon im nächsten Jahr an! Wir bleiben dran!
Freitag, 31. Januar 2014
Einladung zur Mitgliederversammlung 2014
Sehr geehrte Vereinsmitglieder,
der NABU Merzig möchte Sie herzlich
zu seiner diesjährigen Mitgliederversammlung am Freitag, den 21. Februar 2014
um 18:00 Uhr in den Nebenraum des Stadthallenrestaurants „Dionysos“ in Merzig
einladen.
Tagesordnung:
- Begrüßung
- Feststellung der form- und fristgerechten Einladung
- Anträge zur Tagesordnung
- Bericht der geschäftsführenden Vorsitzenden
- Bericht des Schatzmeisters
- Bericht der Kassenprüfer
- Entlastung des Schatzmeisters
- Entlastung der übrigen Vorstandsmitglieder
- Wahl eines Versammlungsleiters
- Wahlen:
Wahl des Vorsitzenden
Wahl der restlichen Vorstandsmitglieder Wahl der Delegierten zur Landesvertreterversammlung - Wahl der Rechnungsprüfer
- Wechsel zum „eingetragenen Verein“, Ergänzung der Satzung
- Ausblick auf schon feststehende Termine im Jahr 2014
- Schluss der Mitgliederversammlung
Nach der Mitgliederversammlung erwarten Sie ab 19.30 Uhr zwei hochkarätige Vorträge zu
aktuellen Naturschutzthemen in und um Merzig:
Dr. Hannes Petrischak: Nützliche
Bestäuber und geschickte Räuber - Einblicke in das faszinierende Leben der
Wildbienen und Wespen
Sie
nisten im Sandboden, in leeren Schneckenhäusern oder in Totholz, sind teilweise
hoch spezialisierte Blüten-Besucher und ständig im Wettstreit mit
aufdringlichen Parasitoiden: Das Leben unserer Wildbienen ist überaus spannend
und vielfältig. Und auch ihre räuberischen Verwandten, die Wespen, können den
aufmerksamen Naturbeobachter mit spektakulären Jagdtechniken und interessanten
Lebenszyklen begeistern.
Dr.
Hannes Petrischak
(Bildungsinitiative "Mut zur
Nachhaltigkeit";
2. Vorsitzender der Delattinia - Naturforschende Gesellschaft des Saarlandes)
2. Vorsitzender der Delattinia - Naturforschende Gesellschaft des Saarlandes)
Helmut Harth: Wertvoller Wald durch Alt-
und Totholz – Eine Chance für Bäume im besten Alter

Helmut
Harth
(Projektkoordinator des BBV-Projektes
„Wertvoller Wald“)
Mit freundlichen Grüßen im Namen des Vorstands,
Hildegard Gottfrois-Bartel
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