Neben den Informationen für die Erwachsenen gibt es auch Mal- und Bastelmöglichkeiten für Kinder.
Freitag, 31. Juli 2015
Aktion "Willkommen Wolf" - Infos am Wolfspark Werner Freund
Wölfe gibt es in Deutschland nicht nur in Zoos und Wildparks. Von Osteuropa und den Alpen wandern Wölfe wieder nach Deutschland ein. Was liegt näher, als in Merzig, der "Stadt der Wölfe" über diese Entwicklung zu informieren. Am 2. August von 14.00 - 17.00 Uhr beteiligt sich der NABU-Merzig an einem Info-Stand des NABU-Landesverbandes Saarland am Wolfspark Merzig.
Neben den Informationen für die Erwachsenen gibt es auch Mal- und Bastelmöglichkeiten für Kinder.
Neben den Informationen für die Erwachsenen gibt es auch Mal- und Bastelmöglichkeiten für Kinder.
Kennen Sie den silbergrünen Bläuling?
silbergrüner Bläuling
Klein, blau und leicht berändert sieht er aus, der silbergrüne Bläuling, Insekt des Jahres 2015 und typische Schmetterlingsart der blumenreichen Wiesen auf Kalkböden.Der NABU Merzig e.V. möchte Ihnen gerne, zusammen mit der Kreisstadt Merzig auf dem ältesten und schmetterlingreichsten Naturschutzgebiet der Stadt die Gelegenheit bieten, diesen und noch weitere Schmetterlingarten kennen zu lernen. Als Referent konnte der Schmetterlingsexperte und Artenkenner Rolf Klein gewonnen werden.
Die Exkursion findet am Sonntag, den 9. August 2015 von 10.00 Uhr bis ca. 11.30 Uhr statt und führt über die Hänge des Nackberges. Ausgangspunkt ist der Parkplatz zum Naturschutzgebiet in Verlängerung der Waldwieser Straße. Festes Schuhwerk ist erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Sonntag, 26. Juli 2015
Riesenbärenklau im Naturschutzgebiet - heute die riesige Staude "gefällt"
Sonntag, 12. Juli 2015
Riesenbärenklau - jetzt auch im Naturschutzgebiet "Nackberg"
Es ist schon ein "Kreuz", die Sache mit den invasiven Neophyten. Bitte was?
Als invasive Neophyten werden Pflanzen bezeichnet, die aus anderen Erdteilen eingeschleppt wurden und sich hier auf Kosten von einheimischen Pflanzen stark verbreiten. In manchen Fällen ist das auch für uns Menschen sehr gefährlich, da die Pflanzen giftig sein können oder heftige Allergien auslösen.
Der Riesenbärenklau oder auch Herkulesstaude (Herkakleum montegazzianum) stammt aus dem Kaukasus und wurde von Botanikern nach Mitteleuropa gebracht. Verbreitet wurde die Pflanze durch Imker und Gartenfreunden ohne zu wissen, welche Auswirkungen dies hat. Neben der Verdrängungswirkung auf andere Pflanzen führt der Pflanzensaft in Verbindung mit Sonnenlicht auf der menschlichen Haut zu starken Verbrennungen. Besonders Kinder und Wanderer sind hier sehr gefährdet.
Was tun?
Wo immer es geht, die Pflanze im jungen Zustand (Frühjahr) ausgraben, trocknen lassen und über den Biomüll entsorgen. Das Abschneiden der Blüte (Achtung, erst wenn die Samenreife der Mitteldolde begonnen hat) führt auch zum Absterben der Pflanze. Nähere Informationen finden Sie auf dieser Seite.
Aber Achtung beim Arbeiten an dieser Pflanze: Immer gut schützen und am Besten bei Bewölkung arbeiten. Sollten Sie den Pflanzensaft mal "abbekommen" - gleich mit Wasser (Kanister mitnehmen) abwaschen.Der NABU Merzig wird den kleinen Bestand im Naturschutzgebiet Nackberg - in Abstimmung mit der zuständigen Naturschutzbehörde - auf jeden Fall nachhaltig bekämpfen und die Fläche die nächsten Jahre im Auge behalten.

Der Riesenbärenklau oder auch Herkulesstaude (Herkakleum montegazzianum) stammt aus dem Kaukasus und wurde von Botanikern nach Mitteleuropa gebracht. Verbreitet wurde die Pflanze durch Imker und Gartenfreunden ohne zu wissen, welche Auswirkungen dies hat. Neben der Verdrängungswirkung auf andere Pflanzen führt der Pflanzensaft in Verbindung mit Sonnenlicht auf der menschlichen Haut zu starken Verbrennungen. Besonders Kinder und Wanderer sind hier sehr gefährdet.
Was tun?

Aber Achtung beim Arbeiten an dieser Pflanze: Immer gut schützen und am Besten bei Bewölkung arbeiten. Sollten Sie den Pflanzensaft mal "abbekommen" - gleich mit Wasser (Kanister mitnehmen) abwaschen.Der NABU Merzig wird den kleinen Bestand im Naturschutzgebiet Nackberg - in Abstimmung mit der zuständigen Naturschutzbehörde - auf jeden Fall nachhaltig bekämpfen und die Fläche die nächsten Jahre im Auge behalten.
Freitag, 3. Juli 2015
NABU-Sommerabend am Noswendeler See

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